Was ist eine Warze (Verruca)?

Verruca ist eine durch Papillomaviren verursachte Viruserkrankung, die Haut und Schleimhäute befallen kann.

Eine Kontamination kann durch direkten Kontakt oder durch nasse, feuchte Oberflächen, Türklinken oder gemeinsam genutzte Gegenstände erfolgen. Meist treten sie nach langer Inkubationszeit als erhabene, hautfarbene oder weiße, blumenkohlartige Verhärtungen in Erscheinung.

Einfache Warzen treten im Allgemeinen in Bereichen auf, die einem Trauma ausgesetzt sind, wie z. B. Finger, Ellbogen und Knie. Einfache Warzen können durch Kontakt mit den Händen auf andere Körperstellen übertragen werden.

Plantarwarzen sind die Form, die an den Stellen der Füße auftritt, die Druck ausgesetzt sind. Die Behandlung von Plantarwarzen und Warzen rund um den Nagel dauert lange.

Genitalwarzen können sexuell übertragen werden, und einige HPV-Typen, die Genitalwarzen verursachen, werden mit Krebs in Verbindung gebracht. Menschen mit Genitalwarzen sollten auf andere sexuell übertragbare Krankheiten untersucht werden.

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Wie wird Verruca (Warze) behandelt?

Bei der Behandlung von Warzen können medikamentöse Behandlungen auf der Haut, Kryotherapie (Einfrieren und Brennen) und Elektrokauterisation (Verbrennen mit elektrischer Energie) angewendet werden. Die Behandlung muss gemeinsam mit einem Dermatologen geplant werden. Die Anwendung ungeplanter und unkontrollierter Methoden außerhalb der Aufsicht eines Spezialisten kann zu unerwünschten dauerhaften Problemen führen.

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